Monika Hermes

Bahnhofstraße 6
33142 Büren

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Kinesiologie für Kinder

 

J Lernblockaden erkennen und auflösen

 

J Spielerische Selbsthilfe für Eltern und Kinder

 

J Ängste abbauen, Fähigkeiten fördern

 

 

Konzentrationsprobleme, Agressivität, Lese-, Schreib- und Rechenschwächen gehören zum schulischen Alltag. Viele Schulkinder sind unruhig, ängstlich, leiden unter gesundheitlichen Beschwerden und Allergien. Immer mehr Kinder fallen durch Lern- und Verhaltensstörungen auf. Bereits bis zu 40% der Grundschüler sind heute von solchen Problemen betroffen.

 

 

Erklärungsversuche gibt es dafür viele. Häufig laufen sie auf Schuldzuweisungen wie „Er passt nie auf, ist eben faul, ein schlechter Rechner, das Kind einer alleinerziehenden Mutter“ und ähnliches mehr hinaus. Die Pädagogische Kinesiologie – eine ganzheitliche Selbsthilfemethode für Kinder und Erwachsene – begnügt sich nicht mit der fragwürdigen Suche nach Ursachen für diese Misere, sondern bietet sich Ihnen und Ihrem Kind als praktische Hilfe an. Schulprobleme werden vorwiegend als stressbedingte geistige Blockaden und nicht als Folge von negativen Eigenschaften von Kindern oder Eltern verstanden.

 

Mit Hilfe der Pädagogischen Kinesiologie können Sie stressbedingte Lernblockaden erkennen und auflösen und damit Lernen wieder möglich machen. Die einfachen und unterhaltsamen Übungen führen schnell zu Lernfortschritten. Zum anderen hilft sie Ihnen, Ihr Kind aus einem neuen Blickwinkel zu sehen. Sie bekommen ein umfassendes Bild seiner individuellen Fähigkeiten und Neigungen, wie es Ihnen Schulnoten nicht vermitteln können. Dadurch fällt es Ihnen leichter, Ihr Kind bei der Entwicklung seines geistigen Potentials wirksam zu unterstützen.

 

Unser Ratgeber wendet sich aber nicht nur an Kinder. Wir möchten auch alle Erwachsenen ansprechen, die ihr Leben als ständigen geistigen Entwicklungs- und Wachstumsprozess sehen. Nach dem Motto: „ Man lernt nie aus“ können die Übungen der Pädagogischen Kinesiologie auch uns Erwachsenen helfen, geistige Blockaden zu überwinden.

 

 

Zitat: Ludwig Koneberg, Gabriele Förder